Am Ende ihres Berufslebens verbinden viele die Aussicht auf den Ruhestand mit Freude, Erwartungen und Wünschen – gut so! Mitunter tauchen aber auch Ängste, Fragen und Befürchtungen auf: was kommt da alles auf mich zu? Was mache ich, wenn das Leben nur noch Freizeit ist? Reicht das Geld? Wie gestalte ich die letzten Monate im Job, und wie starte ich am besten in den neuen Lebensabschnitt?
„Der Übergang in den Ruhestand gelingt besser, wenn er rechtzeitig geplant wird“ ist eine klare Empfehlung aus der Soziologie und bildet die Basis für unseren Workshop. Er richtet sich an diejenigen, die sich in einem Kreis von Gleichgesinnten vorbereiten möchten und Orientierungshilfen suchen. Ebenso willkommen ist darüber hinaus, wer sein Berufsleben kürzlich schon beendet hat und an Austausch und Reflexion interessiert ist.
Wir werden uns in der angenehmen Atmosphäre des Denkhauses Loccum viel Zeit nehmen, um die o.g. Fragen zu beantworten und Optionen für die nächste Lebensphase zu entwickeln. Dabei nutzen wir unterschiedliche Formate: Einzel- und Kleingruppenarbeiten, Diskussionen im Plenum, dazu Wissensvermittlung durch kurze Inputs oder „Reflecting Teams“ zur Vertiefung persönlicher Themen.
Workshopverlauf:
- Einführung: das Bild der Älteren in der heutigen Gesellschaft
- Bis hierher und weiter: Anknüpfungspunkte aus der Vergangenheit
- Die aktuelle Situation jedes Teilnehmenden in acht Lebensbereichen
- Die Phasen des Übergangs in den Ruhestand
- Wie die (erste) Zeit im Ruhestand strukturiert werden sollte
- Nichtstun – (Teilzeit-) Job – Ehrenamt
- Abschluss: Faktoren für glückliches Altern; die fünf „L“
Features
Inkl. Übernachtung
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