ACADEMIA KUNZ

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Alina Kunz  - Lehrerin und Besitzerin der Sprachschule

Alina Kunz , Lehrerin und Besitzerin der Sprachschule

Meine Sprachschule gibt es seit 2025, ich bin ausgebildete Sprachlehrerin und zweisprachig aufgewachsen (Spanisch und Deutsch). Ich leite die einzige Sprachschule der Insel Fuerteventura, dessen Lehrerinnen alle native sind, ausgebildet und die über einen internationalen Qualitätsnachweis verfügt (ISO9001). Alina wurde in Wien geboren, ihr Vater kam aus Argentinien und ihre Mutter ist Auslandsschweizerin aus Österreich. Alina zog als Kind durch Lateinamerika und Europa. Ihre Eltern entdeckten in den 70er Jahren Fuerteventura, eine naturbelassene Insel, und ließen sich dort nieder. Somit wuchs Alina zwischen zwei Welten auf, zweisprachig auf den Kanarischen Inseln und immer wieder mit längeren Aufenthalten in Wien und in der Schweiz. In Wien absolvierte sie ihr Studium als Magistra in spanischer und italienischer Philologie und Lehramt, sowie als DaF-Lehrerin. Die praktischen Kenntnisse gewann sie in Sprachschulen in der Schweiz, Volkshochschulen in Deutschland und Österreich und am Goethe-Institut in Madrid. Da Alina als junge Frau in Fuerteventura mehrsprachig war, konnte sie miterleben, wie schwierig das Leben für die Einheimischen war, weil sie kein Englisch und kein Deutsch konnten. Sie hatte Freundinnen, die die Schule abbrechen mussten und deren einzige Zukunftschancen Putzen und Tomaten-Anpflanzen waren. Da sie keine Fremdsprachenkenntnisse besaßen, gelangten sie nicht an andere Arbeitsplätze gelangten. Dann gab es deutschsprachige Einwanderer, die Anpassungsschwierigkeiten hatten und keinen sozialen Anschluss fanden, weil sie kein Spanisch konnten. Alina befand sich als Teenager in einem Touristen-Paradies, wo es zwar viel an Freizeitangebot gab, aber kaum Raum für Bildung oder Weiterbildung. Sie verließ die Insel mit 17 Jahren und versprach sich selbst, eines Tages Teil der Lösung für diese Probleme zu werden. Im Mittelpunkt ihres Lebens stehen ihr Sohn Erik, die Liebe zum Meer und die Liebe für Hunde. Sie hat selbst Hunde und hat auch einigen Tierhilfsorganisationen auf der Insel unter die Arme gegriffen. Sie tanzt gerne und ihr absolutes Lieblingshobby ist Schnorcheln und Apnea-Tieftauchen. Sie trainiert Sportarten der Selbstverteidigung und setzt sich gerne für Frauenrechte ein. Neben der Schule leitet sie seit 2015 die Umweltorganisation Limpiaventura und organisiert Strandreinigungen und Events.

Meine Sprachschule gibt es seit 2025, ich bin ausgebildete Sprachlehrerin und zweisprachig aufgewachsen (Spanisch und Deutsch). Ich leite die einzige Sprachschule der Insel Fuerteventura, dessen Lehrerinnen alle native sind, ausgebildet und die über einen internationalen Qualitätsnachweis verfügt (ISO9001). Alina wurde in Wien geboren, ihr Vater kam aus Argentinien und ihre Mutter ist Auslandsschweizerin aus Österreich. Alina zog als Kind durch Lateinamerika und Europa. Ihre Eltern entdeckten in den 70er Jahren Fuerteventura, eine naturbelassene Insel, und ließen sich dort nieder. Somit wuchs Alina zwischen zwei Welten auf, zweisprachig auf den Kanarischen Inseln und immer wieder mit längeren Aufenthalten in Wien und in der Schweiz. In Wien absolvierte sie ihr Studium als Magistra in spanischer und italienischer Philologie und Lehramt, sowie als DaF-Lehrerin. Die praktischen Kenntnisse gewann sie in Sprachschulen in der Schweiz, Volkshochschulen in Deutschland und Österreich und am Goethe-Institut in Madrid. Da Alina als junge Frau in Fuerteventura mehrsprachig war, konnte sie miterleben, wie schwierig das Leben für die Einheimischen war, weil sie kein Englisch und kein Deutsch konnten. Sie hatte Freundinnen, die die Schule abbrechen mussten und deren einzige Zukunftschancen Putzen und Tomaten-Anpflanzen waren. Da sie keine Fremdsprachenkenntnisse besaßen, gelangten sie nicht an andere Arbeitsplätze gelangten. Dann gab es deutschsprachige Einwanderer, die Anpassungsschwierigkeiten hatten und keinen sozialen Anschluss fanden, weil sie kein Spanisch konnten. Alina befand sich als Teenager in einem Touristen-Paradies, wo es zwar viel an Freizeitangebot gab, aber kaum Raum für Bildung oder Weiterbildung. Sie verließ die Insel mit 17 Jahren und versprach sich selbst, eines Tages Teil der Lösung für diese Probleme zu werden. Im Mittelpunkt ihres Lebens stehen ihr Sohn Erik, die Liebe zum Meer und die Liebe für Hunde. Sie hat selbst Hunde und hat auch einigen Tierhilfsorganisationen auf der Insel unter die Arme gegriffen. Sie tanzt gerne und ihr absolutes Lieblingshobby ist Schnorcheln und Apnea-Tieftauchen. Sie trainiert Sportarten der Selbstverteidigung und setzt sich gerne für Frauenrechte ein. Neben der Schule leitet sie seit 2015 die Umweltorganisation Limpiaventura und organisiert Strandreinigungen und Events.


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