Warum ist es wichtig, diskriminierende und sexistische Strukturen am Arbeitsplatz zu erkennen? Damit sich alle Mitarbeitenden wohl, gehört und verstanden fühlen. Unter der Moderation der Autorin und Podcasterin Nadine Primo erhalten Sie wertvolle Einblicke in die Vielfalt von Lebensrealitäten. Sei es die sexuelle Identität, eine körperliche Beeinträchtigung oder ein Migrationshintergrund. Sensible Sprache, Toleranz und Respekt sind der Schlüssel für ein harmonisches und produktives Miteinander.
Warum Konsens und Vielfalt am Arbeitsplatz und in der Gesellschaft?
Ziel dieses Bildungsurlaubs ist es, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich alle wohl fühlen und in dem Vielfalt nicht nur toleriert, sondern tatsächlich akzeptiert wird. Dazu sollten sexistische und diskriminierende Strukturen aufgedeckt, offen angesprochen und verhindert werden.
Das Seminar wird von der bekannten Buchautorin und Referentin Nadine Primo geleitet. Sie gibt Einblicke in unterschiedliche Lebenswelten und sensibilisiert für die Gender-Debatte. Durch den respektvollen Umgang mit benachteiligten Gruppen fördern wir Verständnis und Wertschätzung, was das Zusammengehörigkeitsgefühl und die Produktivität im Team steigert. Zudem wird vermittelt, wie das richtige Erkennen und Kommunizieren von Belastungsgrenzen die psychische Gesundheit stärkt und eine ausgewogene Work-Life-Balance Burnout vorbeugen kann.
Das Seminar setzt sich mit der Bearbeitung folgender Fragen auseinander:
- Wie setze ich mich für meine Kolleg*innen ein, wenn ich diskriminierendes Verhalten wie Mobbing beobachte?
- Wie melde ich es, wenn ich mich selbst diskriminiert oder belästigt fühle?
- Wie schaffen wir ein Arbeitsklima, in dem die Bedürfnisse aller gehört und in Entscheidungsprozesse einbezogen werden?
- Hat jede Person die Möglichkeit, z.B. in Besprechungen einen (Rede-)Beitrag zu leisten?
- Fühlen sich weiblich gelesene Personen im Unternehmen sicher?
Dein Kursort Berlin
Erlebe ein inspirierendes Seminar über den Dächern Berlins! In einer Stadt, die bekannt ist für ihre Vielfalt und ihre unterschiedlichen Lebensformen. In unserer exklusiven Location in der Gottlieb-Dunkel-Straße in Berlin tauchen wir ein in die wichtigen Themen Konsens und Vielfalt in Beruf und Gesellschaft. Genieße den atemberaubenden Blick über die Hauptstadt, während wir in entspannter Atmosphäre wertvolles Wissen und praktische Ansätze für ein respektvolles Miteinander erarbeiten. Ideal für alle, die Vielfalt schätzen und aktiv zu einer offenen und inklusiven Arbeitswelt beitragen wollen.
Deine Unterkunft
Bitte beachte, dass bei diesem Bildungsurlaub die Unterkunft und Verpflegung nicht im Preis enthalten sind. Für Teilnehmende, die nicht aus Berlin kommen und möglichst nah am Veranstaltungsort sein möchten, bietet sich beispielsweise das **Motel Home** an (https://www.motelhome.cool/). Selbstverständlich kannst Du aber auch jede andere Unterkunft wählen.
Die Buchung der Übernachtung übernimmst Du bei diesem Kurs selbstständig und direkt in Deiner Wunschunterkunft. Gerne kannst Du Dir Speisen und Getränke mit in den Seminarraum nehmen. Wir haben in den Räumlichkeiten eine kleine Küche, die frei genutzt werden kann. Für Heißgetränke und Snacks während des Seminars ist gesorgt. Hier noch eine hilfreiche Zusatzinformation: Du erhältst bei der Buchung eine WhatsApp-Gruppeneinladung. Darüber kannst Du Dich mit den anderen Teilnehmenden vernetzen, wenn Du Fahr- oder Wohngemeinschaften organisieren möchtest. Bei Fragen zur Buchung, Seminarablauf oder An- und Abreise wende Dich gerne an unseren Customer Service.
Das Seminar „Konsens und Diversität in Beruf und Gesellschaft“ ist in den Bundesländern Baden-Württemberg, Berlin, Bremen, Saarland, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen als Bildungsurlaub anerkannt. Weitere Länderanerkennungen folgen in Kürze.
Alle Let's Flow Seminare können selbstverständlich auch "privat" (also ohne die Genehmigung eines Arbeitgebers) besucht werden. Willkommen sind alle, die sich angesprochen fühlen und weiterbilden möchten.
Eigenschaften
Als Bildungsurlaub anerkannt in folgenden Bundesländern