Inhalt des Kurses
In der heutigen schnelllebigen und oft stressbeladenen Arbeitswelt ist es wichtiger denn je, Strategien zur Stressbewältigung und zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens zu
entwickeln. Faszientraining hat sich als eine effektive Methode etabliert, um nicht nur die
körperliche Gesundheit zu verbessern, sondern auch die mentale Widerstandsfähigkeit zu
stärken. Die Faszien, das Bindegewebe, das unsere Muskeln, Organe und Nerven umhüllt, spielen eine entscheidende Rolle für unsere Beweglichkeit und unser Wohlbefinden.
Durch gezielte Übungen zur Mobilisation und Dehnung der Faszien können Verspannungen gelöst, die Durchblutung gefördert und die Körperwahrnehmung geschärft werden.
Zusätzlich wird die Atmung in Kombination mit Faszientraining zu einem kraftvollen Werkzeug zur Stressreduktion. Eine bewusste Atemtechnik kann helfen, den Geist zu beruhigen und den Körper in einen Zustand der Entspannung zu versetzen. Diese Synergie zwischen Faszientraining und Atemarbeit ermöglicht es uns, nicht nur körperliche Beschwerden zu lindern, sondern auch unsere Resilienz gegenüber den Herausforderungen des Arbeitsalltags zu erhöhen. Indem wir lernen, unseren Körper besser wahrzunehmen und auf ihn zu hören, können wir proaktiv mit Stress umgehen und unsere Leistungsfähigkeit nachhaltig steigern.
Preis:
online 399€ (Überweisung) +15€ (PayPal)
Vor Ort 399€ (ab 2026: 429€) +15€ (PayPal)
- ohne Unterkunft und Verpflegung
Vor Ort 399€ (ab 2026: 429€) +15€ (PayPal)
- ohne Unterkunft und Verpflegung
Ort und Unterbringung
Badehaus, Bremen; Unterkunft ist selbständig zu buchen es gibt Vergünstigungen im Dorint und Park Hotel
Zielgruppe
Der Kurs richtet sich an Interessierte, die ihre Körperhaltung und Beweglichkeit verbessern möchten. Vorkenntnisse im Bereich Yoga sind nicht erforderlich.
Hinweis: Eingeschränkte Zulassungen (berufsbezogen) für NDS, SH, B
Bitte vorab mit dem Arbeitgeber klären, ob es trotzdem eine Freistellung geben kann.
Hinweis: Eingeschränkte Zulassungen (berufsbezogen) für NDS, SH, B
Bitte vorab mit dem Arbeitgeber klären, ob es trotzdem eine Freistellung geben kann.